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Blog Guetzli - RBM

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Weihnachtsmarkt Männedorf: XXL Ritschi Blue Guetzli für einen guten Zweck

Mittlerweile arbeite ich seit mehr als einem Jahr bei der RBM. Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regiobank Männedorf lieben mich genauso wie die Kundinnen und Kunden. Dementsprechend wird auch die Liste mit «Ritschi Blue Merchandise-Artikeln» immer länger: Mich gibt’s unter anderem als Kühlschrank-Magnet (in vier saisonalen Varianten) und als kuschelweichen Plüschbus. Und neu auch als XXL Guetzli für einen guten Zweck. Exklusiv am Weihnachtsmarkt in Männedorf.



Keine Frage: Ich bin der berühmteste Bus am Zürichsee. Und wie es sich für eine Werbe-Ikone gehört, habe ich auch eine eigene Kollektion mit Merchandise-Artikeln. So gibt es zum Beispiel eine Serie mit super herzigen Kühlschrank-Magneten von mir. Und für Kinder ein super cooles Mal- und Rätsel-Heft. Kleine Detektive, die alle Rätsel gelöst und alle Bilder ausgemalt haben, erhalten am Schalter gratis einen super flauschigen ID Buzz aus Plüsch. Leider nicht in meinen Originalfarben. Dafür knallgelb wie ein Postauto. Der Clou: Der Ritschi Blue (Yellow) ID Buzz ist auch ein super bequemes Kissen. Ideal zum Schlafen während langer Autofahrten. 

Rechtzeitig zur Weihnachtszeit gibt es mich neu auch als super feines Guetzli im XXL-Format. Gezeichnet hat mich auch für diese kulinarische Köstlichkeit der bekannte Zürcher Kinderbuch-Illustrator Stefan Frey. In Anlehnung an die Werbekampagne der RBM «Die schnellste Bank am Zürichsee» würde ich glatt behaupten: Es ist «das grösste Guetzli am Zürichsee». Denn jedes einzelne Guetzli ist 16 x 16 Zentimeter gross und sagenhafte 350 Gramm (!) schwer. Die Guetzli sind nicht nur extrem gross und extrem schwer – sie sind auch extrem fein. Denn hergestellt hat sie niemand geringerer als die legendäre Confiserie Honold in Küsnacht.


Weihnachtsteig nach einem alten Familienrezept

Für den Teig hat Bäckermeisterin Fabienne Schirmer ausschliesslich allerfeinste Zutaten wie Bitterorangen, Haselnusskerne, Honig, Mandeln, Zimt und Zucker verwendet. Es ist das gleiche Rezept, mit dem die Confiserie Honold auch ihre legendären «Herr Holdi Guetzli» anfertigt. Das traditionsreiche Rezept wurde von Generation zu Generation weitergegeben und ist bis heute streng geheim. Nicht einmal mir durfte es Fabienne Schirmer verraten.

Ausgewallt hat sie den weihnachtlichen Teig übrigens mit einer Walze, die mehr als 80 Jahre alt ist! Anschliessend hat sie ihn in rechteckige Stücke geschnitten und die Guetzli während 40 Minuten bei 180° C gebacken. Den köstlichen Weihnachtsduft aus der Backstube konnte man sogar draussen auf dem Parkplatz riechen! Zu guter Letzt hat Fabienne Schirmer die Guetzli mit Gummi Arabicum besprüht. Es sorgt dafür, dass mein Blech auf den Guetzli glänzt wie nach einer Autowäsche bei der Aufdorf Garage in Stäfa


RBM Team verziert 200 Guetzli


Kein einziges der 200 Guetzli sieht gleich aus und schmeckt gleich. Nachdem die 200 Guetzli von Fabienne Schirmer fertig gebacken waren, traten nämlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RBM auf den Plan: Sie trafen sich an einem Samstagmorgen im November in aller Herrgottsfrühe in der Küsnachter Backstube der Confiserie Honold und verliehen den 200 XXL Guetzli den letzten Schliff. Nach einer Instruktion von Chef-Confiseur Ivo Jud und unter Einhaltung strengster Hygienevorschriften erhielten alle RBMler und RBMlerinnen eine kleine Spritztüte mit blauer, brauner und weisser Schreibschokolade. Damit zauberten sie Blumen, Ornamente und andere Verzierungen auf die Guetzli. 

Keine leichte Aufgabe. Vor allem, wenn man es so genau nimmt wie Kundenberater Andy Grädel oder so detailverliebt ist wie die Assistentin des Bankleiters, Janine Sclafani. Sie war schon nach wenigen Minuten derart in Rückstand, dass der gesamte Workflow neu organisiert werden musste: Andy Grädel und André Häberling  leisteten die Vorarbeit. Janine Sclafani kümmerte sich um den Feinschliff. So entstanden im Laufe des Tages über 200 verschiedene Kunstwerke. RBM-Medienstar Andy Grädel liess es sich nicht nehmen, noch eine «Special Edition» mit seinem Videoblog «Andy zeigt’s» herzustellen.



Regiobank am Weihnachtsmarkt in Männedorf

Die RBM verkauft die gluschtigen Ritschi Blue Weihnachtsguetzli exklusiv am Männedorfer Weihnachtsmarkt, der dieses Jahr am 9. Dezember stattfindet. Der Erlös geht vollumfänglich an die in Männedorf ansässige Stiftung Viola. «Die Stiftung bezweckt, mit einmaligen oder periodischen Geldleistungen die Unterstützung von natürlichen Personen, welche geistig oder körperlich behindert oder krank, sozial benachteiligt oder in Not geraten sind, bzw. keinen oder erschwerten Zugang zur Bildung haben». 

Die Künstlerinnen und Künstler der RBM verkaufen ihre Guetzli am Weihnachtsmarkt gleich selber. Selbstverständlich können Sie sich am RBM-Stand in aller Ruhe das Guetzli aussuchen, das Ihnen am besten gefällt. Wenn Sie nicht glauben, dass Bankerinnen und Banker so feine und so schöne Guetzli herstellen können: Schauen Sie sich am RBM-Stand das Video an, das Felix Schulz in der Backstube der Confiserie Honold gedreht hat.


Vier Generationen Qualität

Die Geschichte der Confiserie Honold beginnt 1905 am Rennweg in Zürich. Fritz Honold-Herzog übernahm damals von seinem ehemaligen Arbeitgeber, Rudolf Meier, die Konditorei samt der Liegenschaft «Zum Grossen Christoffel». Der erste Klassiker im Angebot von Honold war das «Pain de Gênes». Ein Mandelbiskuit nach einem Rezept, das Fritz Honold von einer Reise nach Genova nach Hause brachte. Fritz David Honold, der Sohn des Gründers, arbeitete von 1929 bis 1932 als Schiffs-Konditor auf der SS Belgenland. Das luxuriöse Schiff durchkreuzte die Weltmeere und bot Platz für 2000 Passagiere. Die Reise bot Fritz Honold Junior viele Gelegenheiten, Neues zu entdecken und Ideen für sein späteres Schaffen in Zürich zu sammeln. 

1946 übernahm Fritz Honold Junior die Geschäftsleitung und führte den Betrieb zu neuer Grösse. 1980 war es seine Tochter Charlotte, welche die Geschicke der Confiserie Honold in ihre Hände nahm. Sie leitete das Unternehmen 20 Jahre lang. Heute wird die Confiserie Honold von der Urenkelin des Firmengründers, Cristina de Perregaux, geleitet. Unter ihrer Leitung eröffnete Honold die Manufaktur samt Ladengeschäft in Küsnacht. Vier Jahre später folgte eine Filiale mit Café in Herrliberg und weitere drei Jahre später die fünfte Filiale im Zentrum Witikon. 

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